Umfassende Eingangsdiagnostik, wissenschaftlich fundierte Behandlungsabläufe sowie eine individuelle Therapieplanung, basierend auf internationalen medizinischen Standards geben uns die Möglichkeit, Sie auf hohem Niveau zu beraten, zu behandeln, zu begleiten. Mit über 20-jähriger Berufserfahrung sehen wir uns nicht nur als Partner der Kranken sondern auch als Partner derer, die Ihre Zahngesundheit ein Leben lang in professionelle Hände legen wollen.
Zusätzlich bildet die Berücksichtigung funktioneller Aspekte (= sog. „Funktionsanalyse und -Therapie“) nach unserer Auffassung einen weiteren Erfolgsparameter für den therapeutischen Langzeiterfolg moderner Zahnheilkunde.
Auch die Ästhetik ist immer nur ein Teil des Behandlungskonzeptes und steht nie für sich alleine – Ästhetische Zahnmedizin folgt vielen zu beachtenden Kriterien und erschöpft sich nicht in kosmetischen Aspekten.
Diese „Okklusion“ - also die Bisslage-Beziehung zwischen Ober- und Unterkiefer) - ist eingebunden in ein komplexes System verschiedener Funktionsabläufe. Das Bewegungssystem des Unterkiefers nimmt darüber hinaus – wissenschaftlich erwiesen – direkten Einfluss auf die Funktionalität des Zentralen Nerven-Systems (= sog. ZNS“) - Zahn-Medizin wird damit zum elementaren Fachbereich der Medizin!
Es gilt darüber hinaus als wissenschaftlich geklärt, dass wir an der Kauflächenbeziehung zwischen Ober- und Unterkiefer die Spannung/Verspannung des Körpers erkennen können!
Gerade deswegen ist die inter disziplinäre Zusammenarbeit mit der Orthopädie, der manuellen Medizin, der Osteopathie, der Physiotherapie sowie evtl. der Psychotherapie so wichtig, um individuelle Probleme erfolgreich therapieren zu können.
Das Tückische:
Funktionelle Einschränkungen und strukturelle Umbauvorgänge des Gewebes können Schmerzen verursachen, müssen es aber nicht.
Die craniomandibuläre Dysfunktion (sog. „CMD“) ist also vielschichtig, sehr facettenreich, und oftmals ohne klare Leitsymptome. Gelenkschmerzen, Bewegungseinschränkungen, Gelenkgeräusche, Zahnhartsubstanzverluste, abgesunkene Bisshöhe, muskuläre Verspannungen, Nackenschmerzen, Tinnitus, Kopfschmerzen können Hinweise auf eine evtl. bestehende CMD geben.
So ist es im Rahmen der (Eingangs-)Diagnostik wichtig, alle Dysfunktionen des Kopfes zu erfassen und nichts zu übersehen.
Diese analytische Präzision ist umso wichtiger, um einer evtl. Chronifizierung der Beschwerden vorzubeugen.
Daher gilt für Sie bei uns: „Ordentliche Diagnostik vor ordentlicher Therapie!“
Die Funktionsanalyse als ganzheitliche Untersuchung Ihres gesamten Kausystems ist die Basis für eine erfolgreiche Therapie von Kiefergelenkserkrankungen. Auch eventuell nachfolgend notwendiger Zahnersatz kann so individuell funktionsgerecht in Ihr Kauorgan eingegliedert werden.
Nutzen Sie Ihre direkten Vorteile:
Nutzen Sie Ihre direkten Vorteile:
Dabei dient uns im Regelfall die Natur als Vorbild. Mit Gespür für Präzision und Ästhetik als Symbiose aus Form und Funktion entstehen so individuelle zahnmedizinische „Kunstwerke“, die Ihr schönes Lächeln bestimmen.
Gerade im Zeitalter der metallfreien Restaurationen sind heute sehr ansprechende Lösungen möglich, die Sie begeistern werden. Wenn Korrekturen vorgenommen werden sollen, das bestmögliche Ergebnis unser Ziel ist, braucht es Erfahrung, Intuition, Kreativität aber auch ein hervorragendes zahntechnisches Labor, um außergewöhnliche Ergebnisse zu erreichen. Die enge langjährige Zusammenarbeit und permanente – auch gemeinsame – Fortbildungen mit unserem Meisterlabor in Münster ermöglichen diese Zielvorgaben. Aufgrund eigener, über 20-jähriger Erfahrung sowie der partnerschaftlichen Mitarbeit eines exzellenten Zahntechniklabors und nicht zuletzt modernster, minimalinvasiver Behandlungsmethoden, können wir Ihnen ein Ergebnis zusichern, dass sich ganz natürlich und harmonisch in Ihre bestehende Zahnsituation einfügt.
Photo-Dokumentation, präzise Abstimmung über das Wunschergebnis, Rekonstruktion von verlorener Zahnhartsubstanz, Individualisierungen im Beisein des Patienten – alles dies sind Faktoren, die bewirken, dass „Zahnersatz“ zum hochwertigen Original wird.
(mit herzlichem Dank für die Möglichkeit der Veröffentlichung an unsere Patientin Frau I. M. , Colorado/USA)
Fallbeispiel
Vollkeramik-Restauration im Oberkiefer, Hybrid-Versorgung im Unterkiefer mit:
....eine glückliche, attraktive Patientin..............
Es gilt abzuwägen: Wie sind die statischen Voraussetzungen, wie ist die Bakteriologie in der Mundhöhle, welche Wünsche hat der Patient etc. etc.
Durch langjährige Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen – in diesem Falle der Oral- und Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie - können wir Ihnen hochwertige implantat-prothetische Kombinations-Versorgungen anbieten – Lösungen, die so vor 10 Jahren noch nicht ohne weiteres möglich waren. Ob Implantat, „teleskopierende Versorgungen“ oder andere Alterativen - diese sog. „Hybrid-Konzepte“ lösen das Problem des partiellen oder totalen Zahnverlustes und bieten damit die ideale Lösung sowohl aus ästhetischer als auch funktioneller Sicht. Als zusätzlicher Vorteil einer implantologischen Versorgung wird der Geschmackssinn durch festsitzende Pfeiler mit Gaumenfreiheit nicht beeinträchtigt - auch das Kauen und Sprechen fällt sehr viel leichter.
Exzellente, weit überdurchschnittliche Zahnheilkunde ist heute nur im Netzwerkverbund mit ausgezeichneten Zahntechnik-Laboren, Kollegen andere Fachrichtungen etc. möglich und darstellbar. Fachübergreifendes medizinisches Denken ist heutige Voraussetzung für den Behandlungserfolg.
Die medizinischen Fortschritte entwickeln sich exponentiell, so dass heute mehr denn je gilt: „Wer alles macht, macht alles mäßig!“
Da wir in unserer Gemeinschaftspraxis ein ganzheitliches Konzept verfolgen, arbeiten wir folgerichtig eng mit anderen Spezialisten aus den unterschiedlichsten Bereichen Orthopädie, Physiotherapie, Kieferorthopädie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, HNO, zusammen. Diese Netzwerk-Möglichkeiten bilden Synergien, die Ihnen als unseren Patienten durch fachübergreifende medizinische Betreuung die bestmögliche Behandlung zusichert.
Gerade am Beispiel der Funktionsstörungen (siehe Punkt 2) wird deutlich, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Orthopädie, der manuellen Medizin, der Osteopathie, der Physiotherapie sowie evtl. der Psychotherapie ist, um individuelle Probleme erfolgreich therapieren zu können.