Schöne Zähne – ein gutes Gefühl!
Als Praxis für Zahngesundheit und Zahnerhalt, als zusätzliche Fachpraxis für Endodontologie - und damit als Spezialisten für lebenslange Zahngesundheit - stehen wir für eine moderne und präzise Zahnheilkunde, in der die Prävention eine entscheidende Rolle spielt.
Umfassende Eingangsdiagnostik, wissenschaftlich fundierte Behandlungsabläufe sowie eine individuelle, harmonisch aufeinander abgestimmte Therapieplanung, basierend auf internationalen medizinischen Standards geben uns die Möglichkeit, Sie in persönlicher und angenehmer Atmosphäre auf hohem Niveau zu beraten, zu behandeln, zu begleiten. Mit über 20-jähriger Berufserfahrung sehen wir uns zudem zunehmend nicht nur als Partner der Kranken sondern auch als Partner derer, die Ihre Zahngesundheit ein Leben lang in professionelle Hände legen wollen. Ein angenehmes Ambiente verbunden mit perfektem Zeitmanagement bietet Ihnen die Möglichkeit für Ruhe, Konzentration und die Erfüllung Ihrer Wünsche.
Die vielfältigen Fachbereiche unserer modernen Präventivpraxis lässt das Gefühl entstehen:
„Hier bin ich als Patient für alle Belange gut aufgehoben!“
Herzlich Willkommen!
Ihr Praxisteam Dres. Ritter
Freundlichkeit und persönliche Zuwendung – eine unserer erfolgreichsten Behandlungsmethoden. Es ist uns ein persönliches Anliegen, dass Sie sich bei uns wohl und gut aufgehoben fühlen...
...und wenn Sie mit unserer Leistung und Betreuung zufrieden waren, freuen wir uns über eine Weiterempfehlung...
Gerne stellen wir Ihnen unser qualifiziertes und motiviertes Praxisteam vor:
„Zahngesundheit endet, wenn das Präventivkonzept endet – ein Leben lang gesunde Zähne ist heute keine Utopie mehr.“
1974-1983 | Gymnasium Friedrich-Harkort in Herdecke |
1981 | Großes Latinum |
1983 | Abitur |
1983-1984 | Bundeswehrdienstzeit in Rotenburg/Wümme und Wuppertal |
1984-1985 | Studium der Wirtschaftswissenschaften und Musikwissenschaften an der Ruhruniversität Bochum |
1985-1990 | Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Privaten Freien Universität Witten/Herdecke (1. Jahrgang Zahnmedizin) |
1990 | Zahnmedizinisches Staatsexamen an der Privaten Freien Universität Witten/Herdecke |
1991-1993 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Parodontologie an der Poliklinik für ZMK der UWH (Chefarzt: Dr. Wolfgang Westermann) |
Diverse Praxishospitationen | |
1993-1997 | Gründung und Führung einer zahnmedizinischen Gemeinschaftspraxis in Herdecke mit Dr. med. dent. Iris Ritter und Dr. med. dent. Herbert Ritter |
1996 | Gründung des Arbeitskreises „Kiefergelenk und Funktion e.V.“ mit anderen Kollegen (Vorsitz 2001-2005) |
1997-heute | Weiterführung der zahnmedizinischen Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. dent. Iris Ritter |
1997 | Promotion an der Medizinischen Hochschule Hannover (Prof. Dr. Till Jung) |
2002 | Seit 2002 zunehmende eigene Vortragstätigkeit |
2002 | Eintritt in die Deutsche Gesellschaft für Endodontie |
2004 | Aufnahme in die „Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde e.V.“ (www.restaurative.de) |
2012-2014 | Postgraduierten-Ausbildung zum Spezialisten/Masterstudiengang „Endodontologie“ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kieferheilkunde (DGZMK), der Deutschen Gesellschaftfür Zahnerhaltung (DGZ) sowie der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW). MASTER THESIS: Die Entwicklung einer Positionierungs- und Kommunikationsstrategie zur Markenbildung für endodontologische Fachpraxen The development of a positioning and communication strategy to create a brand for endodontic specialists |
2014 | Auszeichnung als jahrgangsbester Absolvent des Studiengangs 2012-2014 |
2015 | Fachbuchveröffentlichung im Quintessenz-Verlag (Berlin, Chicago, Tokio, London, Paris): Vom Generalisten zum Spezialisten - Positionierungs- und Kommunikationsstrategien für die zahnärztliche Praxis (ISBN 978-3-86867-267-1) |
2023-2024 | Präsident des seit 47 Jahren bestehenden zahnärztlichen Fachverbandes „Studiengruppe für Restaurative Zahnmedizin“ (www.restaurative.de) |
Tätigkeitsschwerpunkte Endodontie Funktionsdiagnostik und Funktionstherapie (Umsetzung therapeutischer Okklusion in prothetische Restaurationen) Präventive Behandlungskonzepte Restaurative und zahnerhaltende Tätigkeit auf der Basis präventiv-parodontologischer Betreuung Behandlungs-Planung und -Systematik |
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Fortbildungen Zahlreiche Fort- und Weiterbildungen in den letzten 20 Jahren im In- und Ausland u. a. bei: Dr. S. Buchanan, Santa Barbara Prof. Dr. S. Kim, Pennsylvania Dr. O. Pontius, Bad Homburg Dr. W. Westermann, Emsdetten Prof. Dr. R. Slavicek, Wien Dr. D. Reusch, Westerburg Dr. G. Mörig, Düsseldorf Prof. Dr. A. Bumann, Berlin Dr. P. Velvaert, Zürich Dr. C. Ruddle, Santa Barbara PD Dr. D. Sonntag, Düsseldorf Prof. Dr. A. Gutowski, Schwäbisch Gmünd |
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Fortbildungsschwerpunkte Endodontie: Sonntag, Buchanan, Ruddle, Pontius, Kim, Velvaert Funktionsanalyse und -Therapie: Slavicek, Bumann, Janzen, Jakstat Funktionelle Rekonstruktion: Reusch, Slavicek, Gutowski, Janzen, Dieterich Ästhetik: Magne, Mörig Chiche, Allais, Parodontologie: Dragoo, Westermann, Hürzeler, Erpenstein Prävention: Laurisch, Westermann Darüber hinaus: Siehe detailliertes Fortbildungsverzeichnis |
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Mitgliedschaften Verband Deutscher zertifizierter Endodontologen e. V. (VDZE) Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e. V. (DGZMK) Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde e.V. (DGÄZ) Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und Traumatologie e. V. (DGET) Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde e.V. Arbeitskreis „Kiefergelenk und Funktion“ e. V. |
„Sorgfältige Diagnostik und ausgereifte Therapie-Konzepte bilden heute die Grundlage für umfassende Zahngesundheit - Ihre Zahngesundheit – unser Ziel!“
1973-1982 | Otto-Hahn-Gymnasium in Monheim |
1980 | Großes Latinum |
1982 | Abitur |
1984 | Abschluss einer Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten |
1984 | „Externes Studium“ der Medizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
1985-1990 | Studium der Zahn-, Mund-und Kieferheilkunde an der Privaten Freien Universität Witten/Herdecke (1. Jahrgang Zahnmedizin) |
1990 | Zahnmedizinisches Staatsexamen an der Privaten Freien Universität Witten/Herdecke |
Dez. 1990 | Approbation und Bestallung zur Zahnärztin |
1991-1992 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Parodontologie an der Poliklinik für ZMK der UWH (Chefarzt: Dr. Wolfgang Westermann) |
1993 | Weiterführung der Tätigkeit als Assistenzzahnärztin in der zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. H. Spranger und Dr. S. Spranger |
1993-1997 | Gründung und Führung einer zahnmedizinischen Gemeinschafts-praxis in Herdecke mit Dr. med. dent. Jörg Ritter und Dr. med. dent. Herbert Ritter |
1994 | Promotion an der Privaten Universität Witten/Herdecke (Prof. Dr. H. Heine) |
1997-heute | Weiterführung der zahnmedizinischen Gemeinschaftspraxis als Doppelpraxis mit Dr. med. dent. Jörg Ritter |
2004 | Aufnahme in die „Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde e.V.“ (www.restaurative.de) |
Tätigkeitsschwerpunkte Prothetische Rehabilitationen Zahnfarbene Restaurationen Keramik und Composite Präventive Behandlungskonzepte Restaurative und zahnerhaltende Tätigkeit auf der Basis präventiv-parodontologischer Betreuung Behandlungs-Planung und -Systematik |
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Fortbildungen Zahlreiche Fort- und Weiterbildungen in den letzten 20 Jahren im In- und Ausland u. a. bei: Prof. Dr. A. Gutowski, Schwäbisch Gmünd Prof. Dr. M. Dragoo, Escondido, CA Dr. G. Chiche, New Orleans Dr. G. Mörig, Düsseldorf Dr. W. Westermann, Emsdetten Dr. D. Reusch, Westerburg Dr. S. Buchanan, Santa Barbara Prof. Dr. S. Kim, Pennsylvania Dr. O. Pontius, Bad Homburg Prof. Dr. R. Slavicek, Wien Prof. Dr. A. Bumann, Berlin Dr. C. Ruddle, Santa Barbarbara |
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Fortbildungsschwerpunkte Ästhetik: Magne, Chiche, Allais, Mörig Funktionelle Rekonstruktion: Reusch, Slavicek, Gutowski, Janzen, Dieterich Parodontologie: Dragoo, Westermann, Hürzeler, Erpenstein Prävention: Laurisch, Westermann Endodontie: Buchanan, Ruddle, Pontius, Kim, Velvaert Funktionsanalyse und -Therapie: Slavicek, Bumann, Janzen, Jakstat Darüber hinaus: Siehe detailliertes Fortbildungsverzeichnis |
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Mitgliedschaft Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde e.V. |
Der Schul-Zahn-Mediziner lernt im Laufe seines Studiums eine Fülle von Krankheiten kennen, aber erfährt leider sehr wenig über Zahn-Gesundheit. Unsere herkömmliche Zahnheilkunde behandelt darum hauptsächlich die Symptome – und nicht die Ursache - unserer Krankheiten. Reagiert wird erst meistens dann, wenn der Mensch zum Patienten, sprich „zum Leidenden“, geworden ist.
Dabei kann man seine Zahn-Gesundheit fast so gestalten, wie man sein Bankkonto planen kann. Wenn Sie mit einem cleveren "Sparplan" jeden Monat den Betrag X zum Zinssatz Y anlegen, dann wissen Sie heute schon recht genau, wie hoch der Ertrag in etwa sein wird. Ganz ähnlich verhält es sich z. B. mit Ihren parodontalen Sondierungstiefen: Anhand einer ausführlichen Initial-Diagnostik incl. einer Belastungsanalyse sowie einer ausführlichen Parodontal-Erst-Untersuchung kann man heute schon voraussagen, ob Sie mit Ihren heutigen "Taschentiefen", Fehlbelastungen von Kauflächen, muskulären Interferenzen etc. aller Wahrscheinlichkeit nach langfristig zahngesund bleiben oder ob Sie diese Konstellation langfristig krank macht.
Dieser präventive Gedanke setzt sich aber erst sehr langsam durch, vor allem beim starken Geschlecht. Während über 80% der Frauen eine jährliche Kontroll-Untersuchung mit zusätzlicher Professioneller Zahnreinigung ( sog. "PZR") durchführen lassen, machen das nur knapp 35% der Männer. Diese „Solange mir nichts weh tut, geh' ich doch nicht zum Zahnarzt“ - Mentalität zeugt nicht immer von langfristig kluger Strategie. Der erfolgreiche Zahnarzt der Zukunft wird aber eher ein „Partner der Gesunden“ als der „Betreuer der Kranken“ sein.
In unsere Gemeinschaftspraxis kommen zunehmend viele Gesunde, die dauerhaft "zahngesund" bleiben wollen. Zahnerhalt steht als Hauptanliegen auf unserem Gesundheitsfragebogen oftmals an erster Stelle. 30 % machen die Gene aus, den Rest bestimmen Sie selbst. Wir haben uns in den letzten 20 Jahren unserer Selbstständigkeit immer mehr auf die gestaltbare Zahn-Gesundheit, den Zahnerhalt mit systematischem Behandlungskonzept und präventive Aspekte spezialisiert - es gilt mehr denn je trotz implantatgestützter Restaurationen, (die wir natürlich auch nach Zahnverlust als höchst ausgereifte Versorgungsform in unserem Behandlungsspektrum anbieten): "Der eigene Zahn ist das beste Implantat.....!".
Für die Kranken im Sinne einer rein symptomatischen Behandlung (keiner Kausal-Therapie!) existiert ein Heer von „normalen“ Zahnärzten, die spezialisiert sind auf die "Reparatur-Medizin" akuter zahnbezogener Symptome.
Die Gefahr: Viele Keime innerhalb der Mundhöhle im Inneren des Zahnes (dem sog. "Endodont") oder in den sog. "Zahnfleischtaschen", die unserem Organismus langfristig schaden, tun augenblicklich nicht weh. Es belegen aber z. B. internationale wissenschaftliche Studien den Zusammenhang zwischen Parodontal- und Herzerkrankungen sowie deutlichen Einflüssen bei Parodontal-Erkrankungen auf die Schwangerschaft (deutlich höhere Raten an Frühgeburten). Darum ist es so wichtig, diese „silent killer“ auch im zahnmedizinischen Bereich frühzeitig zu erkennen und effektiv dagegen an zu steuern. Ungünstige Keimbelastungen im Zahn/ im Taschensaum muss man nicht als Schicksal hinnehmen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, so heißt unsere Devise.
Viele Risikofaktoren (chronische Zahnfleisch-Blutung, überstehende Kronenränder, pathogene Keime in und außerhalb der Zahnsubstanz, entzündliche Veränderungen an der Wurzelspitze, fehlende interdentale Pflegefähigkeit, Nikotin, Diabetes mellitus, funktionelle Überbelastungen einzelner Zähne etc.) lassen sich früh erkennen und Schlimmeres verhindern. Doch viel zu viele Menschen gehen erst dann zum Zahnarzt, wenn es (fast) zu spät ist. In unserer zahnärztlichen Gesundheitspraxis sorgen wir mit vielen unterschiedlichen Maßnahmen selbstverständlich darüber hinaus dafür, dass Sie eine schmerzfreie Behandlung erfahren. Zusätzlich steht am Anfang bei Erwachsenen immer eine gründliche Initial-Diagnostik mit Photo-Dokumentation, gelenkbezogener Modell-Analyse etc. . Kinder und Jugendliche werden sofort in unser Präventiv-Prophylaxe-Programm mit wiederkehrenden Kontroll-Terminen aufgenommen.
Wir ermitteln Ihre Risikofaktoren – viel ausführlicher, als es in der Regel in deutschen zahnärztlichen Praxen praktiziert wird. Wir messen - bei Hinweis auf deutliche Parodontal-Probleme - Ihre Keim-Belastung, vergleichen diese mit den optimalen Soll-Werten, und geben – wo nötig - individuelle und effektive Ratschläge zur Verbesserung des Risikoprofis. Darüber hinaus erhalten Sie ein für Sie relevantes individuelles Therapiekonzept in Form eine schriftlichen Befund- und Therapie-Planes. Unser QM-System sorgt zusätzlich für hohe zahnärztliche Standards - jeden Tag!
"Ihre Zahngesundheit - unser Ziel - Ein Leben lang gesunde Zähne!"
Mit großer Freude attestieren wir Ihnen perfekte Taschen-Sondierungstiefen, gute und vorbildliche Pflege Ihrerseits für ein langes Leben bei bester Zahn-Gesundheit! Liebend gerne verabschieden wir Sie dann mit einem freudigen „weiter so - kommen Sie einfach regelmäßig zur Kontrolle und zur Professionellen Zahnreinigung“! Das beruhigt für die Zukunft und bestätigt den bisherigen Lebenswandel. Sollte aber Handlungsbedarf bestehen, so legen wir auch schon einmal den Finger in die Wunde. Wir geben Ihnen konkrete Anleitung, wie Sie von einem nicht so optimalen Ist-Wert zum idealen Soll-Wert kommen. Handeln müssen dann Sie und wir zusammen - für langfristigen Erfolg (sprich: Zahngesundheit) sitzen wir in einem Boot und blicken idealerweise in die gleiche Richtung.
Zunächst die frohe Botschaft: Wer normal ohne Einschränkungen/Ausschluss-Klauseln im Versicherungstarif Privat versichert ist, bekommt die profunde Diagnostik und Therapie im Wesentlichen in aller Regel erstattet. Gesetzliche Krankenkassen dürfen diese Leistung (z. B. die sog. "PZR" sowie "Diagnostik-Modelle mit arbiträrer Registrierung") leider nicht übernehmen, denn hier ist die Prävention für Erwachsene ab dem 18. Lebensjahr ausgenommen. Hier gilt: Prävention unterliegt der Eigenverantwortung.
Natürlich kann man diese profunde Diagnostik und Therapie trotzdem durchführen lassen, nur zahlen muss man Sie selber. Gesetzlich Versicherte müssen daher selbst entscheiden, was Ihnen ordentliche Diagnostik sowie ein präventiv basiertes Behandlungskonzept wert ist; diese Aspekte führen zu den folgenden drei Fragestellungen:
Weiterhin sind wir immer bestrebt, Ihre Beschwerden möglichst ursächlich zu behandeln. Leider wird in der westlichen Zahn-Medizin viel zu oft rein symptomatisch behandelt. Die Symptome werden kaschiert, doch in der Tiefe schwelt es weiter. Jeder Auszubildende würde bereits im ersten Lehrjahr eine saftige Schelle riskieren, wenn er anfängt die Treppe von unten nach oben zu kehren anstatt umgekehrt. In der Zahn-Medizin ist das aber eher normal. Vom Symptom ausgehend wird behandelt. Nach wie vor wird im gesetzlichen Bereich die Prothetik mit am besten bezuschusst - Prävention findet bei Erwachsenen innerhalb der gesetzlichen Versicherungen nicht statt und muss durch Zusatzversicherungen "abgedeckt" werden.
Wir unterscheiden sehr genau zwischen Zahn-Arzt und Zahn-Mediziner. Der Zahn-Mediziner betrachtet den Mensch als die Summe seiner Organe und behandelt die Symptome nach dem augenblicklichen Stand der Wissenschaft. Der Zahn-Arzt sieht den Menschen ganzheitlich - als Körper, Geist und Seele. Erst diese Dreiheit bildet die Einheit Mensch - und eben nicht die Summe seiner inneren Organe. Körperliche Symptome können nämlich durchaus auch dann auftreten, wenn die Seele krankt. Denken Sie z. B. an übermäßige Zahnhartsubstanz-Belastungen durch übermäßiges Knirschen, Pressen aufgrund von Stress, psychische Anspannungen, insuffiziente Bisslagen etc. .
Viele Krankheiten haben tief liegende Ursachen, die bei einem Drei-Minuten-Gespräch auch in einer Universitätsklinik selten zu eruieren sind. Dabei weiß jeder Arzt, der noch wirklich Zeit für seine Patienten hat, und auch deren unmittelbares Umfeld überblickt: Die Ursachen für Symptome liegen oft da, wo man sie gar nicht vermutet. Daher ist die sogenannte Anamnese (Untersuchung der Vorgeschichte (der Einfluss-Faktoren) nicht hoch genug zu bewerten...
(nach einer Idee von M. Spitzbart, modifiziert von Dres. Ritter)
„Geh Du vor, sagt die Seele zum Körper. Auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich!“ – „Ich werde krank, dann wird er Zeit für dich haben“, antwortet der Körper.
Nach zweijährigem Postgraduierten-Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erhielt Dr. Jörg Ritter im Herbst 2014 den Titel „Master of Science – Endodontologie“.
Hier das aktuelle Fachbuch von Dr. J. Ritter M.Sc. zum Thema:
„Vom Generalisten zum Spezialisten - Positionierung für Endodontologen“
Dieses Buch, „beflügelt“ durch die wissenschaftliche Tätigkeit der letzten Jahre, ist im Quintessenz-Verlag (Berlin, Chicago, Tokio, London, Paris) erschienen und ist ebenfalls
- im Buchhandel (ISBN: 978-3-86867-267-1),
- über www.amazon.de
- sowie auch als ebook
erhältlich.
Inhalt:
Wie machen Sie Ihre Praxis zur Marke?
Was sind die Schüsselfaktoren erfolgreicher Positionierung als Spezialist?
Welche Tools nützen Ihnen und sind sofort umsetzbar?
Jeder (zahn)ärztlich Tätige, der vor der Berufsentscheidung „Generalist oder Spezialist?“ steht, muss sich mit diesen Kriterien und analytischen Fragestellungen beschäftigen. In diesem Buch erfahren Sie am Beispiel einer endodontologischen Fachpraxis, wie Sie Schritt für Schritt eine zahnmedizinische Fachpraxis planen, in den Markt einführen und dauerhaft etablieren können.
Sie erhalten wertvolle Hinweise, wie Sie sich als Spezialist positionieren und erfolgreich bekannt machen. Mit detaillierten Kommunikations- und Marketingstrategien, mit vielen Fallbeispielen und Checklisten gibt Ihnen dieses Buch Schritt für Schritt einen Leitfaden an die Hand, der die Gründung Ihrer zahnmedizinischen Fachpraxis wesentlich erleichtert und zu Ihrem zukünftigen Erfolg beitragen wird.
„Dieses Buch vermittelt eine Vielzahl von Ideen, sich erfolgreich und dauerhaft im zahnärztlichen Markt zu positionieren. Ein Fundus wertvoller Hinweise zum Nachdenken!“
PD Dr. David Sonntag, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
„Kunden statt Patienten: Erfolg aus einer neuen Perspektive? Ein systematischer Weg für Zahnärzte“
Prof. Dr. Thomas Gey, Nordakademie Hamburg, Hochschule der Wirtschaft
„Dieses praxisnahe Buch macht es jedem zahnärztlich Tätigen leicht, sein persönliches Konzept zur Spezialisierung umzusetzen.“
Prof. Dr. Michael Hülsmann, Universität Göttingen, Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie
Unser Praxisgebäude hat eine lange Geschichte, die sich mit uns mehrfach verbindet.
Das ehemalige Grundschulgebäude (in dem Dr. J. Ritter von 1970-1974 noch zur Schule ging) war ab 1985 zunächst einer der Ausbildungsorte für (Zahn-)Medizinstudenten der Privaten Universität Witten/Herdecke, damals „Erste Hochschule in Privater Trägerschaft“.
Als Studenten des ersten Hochschulstudiengangs Zahnmedizin lernten sich Dr. I. Ritter und Dr. J. Ritter hier kennen, lieben und erhielten in diesem Gebäude einen Großteil der vorklinischen Ausbildung.
Seit 1998 befindet sich nun unsere Praxis in diesen schönen Räumen – auf dem Land mit viel Blick in’s Grüne und doch sehr zentral mit guter Anbindung an Dortmund und Umgebung.
Somit steht die Adresse „Dortmunder Landstr. 30 - Am Ahlenberg“ für einen geschichtsträchtigen Ort, für über 20-jährige Erfahrung als etablierte Praxis in nunmehr zweiter Generation – ein Ort, an dem schon immer erfolgreich für die Zukunft gearbeitet wurde und jetzt praktiziert wird.
Sie sind engagiert und zielstrebig?
Sie erkennen Chancen und nehmen diese wahr?
Sie wollen in einem tollen Team mitarbeiten?
Sie wollen ein gepflegtes Klientel betreuen?
Sie erwarten ein leistungsgerechtes Gehalt?
Sie haben mindestens einen guten Realschulabschluss, lernen leicht und gerne?
Sie gehen auf Menschen zu, sind offen und kommunikativ?
Sie kommen mit Computern zurecht?
Sie sind in allen Dingen sorgfältig und gewissenhaft?
Ob in Freizeit, Sport oder Beruf: Sie geben sich nicht mit dem Mittelmaß zufrieden?
Sie sind DH, ZMF oder ZMP?
Dann möchten wir Sie unbedingt kennen lernen!
Wir sind eine der führenden Fachpraxen für Zahnerhaltung und bieten eine freundliche Arbeitsatmosphäre in einem kleinen dynamischen Team, eine 4.5 Tage Arbeitswoche mit festen Arbeitszeiten, leistungsgerechter Bezahlung sowie großzügiger Urlaubsregelung und Unterstützung bei der Wohnungssuche.
Schicken Sie Ihre Kurzbewerbung (mit Lichtbild) bitte an:
Gemeinschaftspraxis Dres. Ritter
Dortmunder Landstraße 30
58313 Herdecke (Ahlenberg)